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  • 2020, Januar: Die Wiener und Berliner

    Vier Menschen, die einen Kurztrip nach Lappland gebucht haben, sich riesig darauf freuten und doch gar nicht so genau wussten was sie erwartet.

    Vorweg das Resümee: Sie waren begeistert und hatten dabei auch Glück mit dem Wetter und den Nordlichtern.
    Natürlich ist es einfach von einer Reise zu schwärmen, wenn alles gepasst hat und die Begleitumstände ideal waren. Aber so sind wir ja auch angereist:
    In der Hoffnung das alles passt!
    Und das ging eigentlich schon bei der Planung los. Alle Fragen, die der Internetauftritt aufwarf bzw.  nicht beantwortete, wurden geduldig von Lea Sophie und Jonas telefonisch beantwortet.
    Also verlief die Anreise problemlos, die Transportmittel wurden kleiner, das Abenteuer größer.
    Letztlich war auch der letzte Mitreisende mit dem Skidoo auf der Insel angekommen, da wurden wir nach dem Auspacken schon mit den ersten Nordlichtern überrascht.........eine sensationelle Atmosphäre zur Begrüßung, direkt auf unserem zugefrorenen See, ohne große Anfahrt, halt vor der Tür!
    Schon am Ankunftsabend die Erwartungen übertroffen und wir wussten, wovon in den vorhergehenden Berichten geschwärmt wurde.
    Die trockene Kälte war gut auszuhalten......passende Kleidung ist unbedingt erforderlich. Wer doch nicht alles dabei hat: Ergänzende Hilfsmittel, vom wasserdichten Schneestiefel über Schneeschuhe, Skilanglaufausrüstung bis zum Thermoanzug, fanden sich im Geräteschuppen an.
    Über den ganzen Aufenthalt hinweg standen uns Jonas und Simone mit Rat, Tat, Erklärung, Transport oder als Guide geduldig zur Verfügung.
    Die kurzen „Tageszeiten“ sind mit diversen Unternehmungen ausgebucht. Ob Schneeschuhwandern, Skidoofahren oder eine Tour mit den Huskies........ für erlebnisreiche Beschäftigung ist gesorgt.
    Jeden Abend stand Jonas gut vorbereitet zur „Nordlichtführung“ bereit.
    Eine Ausbeute von 75% fanden wir dann schon sehr beachtlich.......... da gehört auch eine ordentliche Portion Glück dazu.
    Unbedingt zu erwähnen, die gemütlich ausgestattete Hütte. Ein gut vorbereiteter Einkauf nach der Ankunft am Flughafen ist der Garant für lukullische Freuden, für die das Haus auch ordentlich vorbereitet ist.
    Und wer sich nach viel Bewegung in totaler Ruhe und Einsamkeit nach etwas Gemütlichkeit sehnt, der kann es sich nun drinnen am Kamin, in der Sauna und einem leckeren Essen gut gehen lassen.

    Ein Kurzurlaub, der es einem erlaubt, total abzuschalten, Natur, Winter, absolute Ruhe und Nordlichter und auch die eine oder andere tierische Begegnung zu genießen........

    Ein Traum......... einfach mal ausprobieren........und abschalten.

    Danke für die schönen Tage

    von den „Wienern“ und „Berlinern“
    Chrissi & Konzi und Thomas & Dagmar

  • 2020, Januar: Max und Micha

    25.1.20-1.2.20

    Nachdem wir uns zur Reise an den Polarkreis zu „The White Blue“ entschieden haben, gab es im Vorfeld von Jonas und Simone gute Tipps zur Ausrüstung und Kleidung.
    Alles passte leicht in des normale Gepäck der Lufthansa.
    Nach guten 3h Flugzeit ab FF landet man direkt am Flughafen Ivalo, dem modernen internationalen Flughafen Lapplands.

    Sehr unkompliziert bekommt man sein Gepäck und vor dem Flughafen wartet schon Jonas mit seinem Bulli auf uns.
    Nach ca 40km auf der gut ausgebauten Bundesstraße durchquert man das Dorf Inari, das kulturelle Zentrum der finnischen Samen.

    ( dort sehr zu empfehlen: SIIDA, das Museum über Kultur, Natur und Geschichte der Samen und der gesamten Landschaft und seiner Geologie. Wechselnde Zusatzausstellungen, ein Restaurant und natürlich einen Museumsshop gibt es auch. Jonas oder Simone bringen euch dort gerne hin, und haben noch die ein oder andere Information zusätzlich zur sehr gut gemachten Ausstellung) Da die Hütten als Selbstversorger ausgelegt sind, gibt es einen Zwischenstop in Inari um Lebensmittel einzukaufen. Falls man „zu spät“ ist für die Öffnungszeiten (Mo-So bis 22:00),

    kann man das mit Jonas oder Simone am nächsten Vormittag nachholen.
    (Tip: in diesem Fall am Flughafen Ivalo einen Snack mitnehmen)
    Nördlich von Inari, 20 Minuten weiter taucht der Bus in den Wald ein und bringt uns zum Stammhaus von „The White Blue“.
    Falls man die Insel als Ziel hat, hält man 10 Minuten früher an und wird von den Gastgebern mit Skidoo oder Boot 5 Minuten über den See gebracht, die „echte“ Polarkleidung sollte ganz oben im Gepäck sein..:-)
    Die Block-Hütten sind mit Elektro-Heizung ausgestattet und begrüßen uns warm mit gutem Holz- Duft. Natürlich kann man selbst den Ofen mit der landestypischen Birke einheizen.
    Ein Schlafraum, eine Wohnküche mit Schlafcouch und ein Bad mit Sauna .. mehr Komfort als wir erwartet haben, nur Holz zum nachlegen muss man selbst nebenan im Schuppen holen :-)
    Wir hatten bei Ankunft gleich stramme -25 Grad und gingen dennoch erstmal dick eingepackt über dem See spazieren und ‚übten‘ mit der Kameraausrüstung für die Nordlichter.
    Jeden Tag bietet Jonas Aktivitäten für die „helle“ Zeit an,
    wie Schneeschuhwandern, Eisfischen oder eine kleine Skidoo-tour, alles immer abgestimmt mit und auf die Gäste. Abends gehts bei passendem Wetter (klare Sicht) auf Polarlichter-Fotosafari, je nach Witterung direkt auf den See oder 30 min nach Norden auf ein Hochplateau.
    Gegen Mitternacht ist man wieder in seiner Hütte, der Ofen noch warm.
    Geweckt wird man von wunderschönen Farben und kann auch gleich mal den Rentieren bei der Wanderung über den Fluß zusehen.
    Am 2. Tag durften wir bei einer befreundeten Husky-Halterin an einer 3h Schlittentour teilnehmen. Da diese nicht von Jonas und Simone betreut wird, haben wir das im Vorfeld abgestimmt und trafen dort auch Urlauber aus anderen Locations.
    Das kennenlernen und anspannen der Hunde war schon die erste Herausforderung, die Unterweisung mit Hund und Schlitten sehr hilfreich. So wechselt man sich ab auf mehreren Schlitten, mal sitzen mal lenken, je nach Skills und Laune. Die Betreuung war sehr professionell, auf deutsch und englisch.
    Die hier anfallenden Extrakosten nahmen wir gerne in Kauf, da sich von den Haltern dort liebevoll und unter ursprünglichsten Bedingungen um die ca 70 Hunde gekümmert wird.

    Die unkomplizierte Art der Gastgeber samt individueller Abstimmung mit den Gästen fühlt sich familiär an, und dennoch kann man seine Privatsphäre genießen.
    Schnell ist man auch mit Gästen der anderen 3 Hütten im freundschaftlichen Austausch, schließlich ist man ja auch in einer extremen Natur und kann trotz allem Komfort spüren, wie wichtig Gemeinschaft in dieser Umgebung für die Bevölkerung war und ist.

    Wir sind sehr froh, diesen Urlaub gebucht zu haben, Jonas und Simone kennen sich sehr gut aus mit Land und Leuten und so konnten wir „komfortablen“ Abenteuerurlaub genießen ohne zu vergessen, dass man an einem der extremsten Orte dieser Welt Luft - Natur und Ruhe bekommt!

    Wir kommen wieder! Max und Micha

  • 2017, August: Martina

    „Ich packe meinen Koffer“ bei Sonnenschein und 30 ° im schwäbischen Biberach ;) Ja, das war wohl der Grund warum sich fast keiner unserer 8 köpfigen Gruppe an Rosi´s Apell bzgl. Gummistiefel und Regenkleidung gehalten hatte. Das bereuten wir dann auch, als wir nach einem Tag Anreise um ca. 21:00 Uhr in der Nähe von Inari am Parkplatz bei Regen und 10° ankamen. Jonas fuhr mit einem Teil unserer Gruppe und unseres Gepäcks zur Insel, nach einer Einweisung und dem Einzug in die 2 Lodges konnten wir dann um ca. 23:00 Uhr Abendessen. Die Nacht in den sehr liebevoll eingerichteten Lodges war für alle sehr erholsam.

    Am nächsten Tag gingen wir los, um Gummistiefel und Köder zum Angeln einzukaufen. Ganz in der Nähe konnten wir zur Einstimmung auf Lappland das Samenmuseum besichtigen. Sehr interessant – für Erwachsene und Kinder.

    In den nächsten Tagen gab so viel zu sehen. Einfach eine herrliche naturbelassene Gegend. Jeder „Wanderweg“ war ein Trampelpfad zwischen Wurzeln, Steinen und Mooren. Wir konnten erleben, wie der intiaanikesä – Indian Summer - die Wälder mit bunten Farbkleksen krönte, und uns mit warmen Tagen verwöhnte.

    Als wir in der dritten Nacht die ersten Nordlichter sahen, waren wir gesegnet!!! Das sollte aber noch nicht alles sein, neben den schönen Rentieren durften wir den magischen Moment mit Rosi zusammen erleben: Ein Elch direkt vor uns!!! Ein riesiges Tier! Spätestens jetzt war allen der Unterschied zwischen Rentier und Elch klar. Beeindruckend wie majestätisch und elegant er sich trotz seiner Masse bewegt hatte. „So, jetzt habt Ihr aber alles gesehen, sagte Rosi, als Sie dann wieder reden konnte. „Na es könnte noch ein Bär und ein.... sein!“ meinte einer aus der Gruppe. ;))) In den darauf folgenden Tagen hat das jedoch leider nicht mehr geklappt, doch es ist klar, dass wir hierher auf jeden Fall wieder kommen. Das nächste Mal vielleicht im Winter?

    Wir danken Jonas, Mone, Christoph und Rosi für diesen finnischen Traum, den Ihr für uns möglich gemacht habt. MEGA!

  • 2017, März: Jessica

    Wir sind im März 2017 nach Finnland geflogen- eineinhalb Jahre zuvor haben wir Rosa von The White Blue auf der Caravan -Messe in Düsseldorf kennen gelernt. Noch während des Gesprächs wurde klar, wir buchen! Lappland, eigene Hütte mit Sauna, Polarlichter, - ein Kindheitstraum. 17 Monate später landen wir in Ivalo. Jonas, Rosas Sohn, vom Team The White Blue wartet schon am Flughafen auf uns. -12 Grad, zu warm für seinen Geschmack, kommentiert er die Temperaturen. Wir sind erleichtert, dass es nicht direkt mit -25 Grad losgeht. Jonas packt uns in seinem kleinen, schwarzen Bus und bringt uns erstmal zum Supermarkt. Nach einem Großeinkauf fahren wir mit 4 Tagesrationen weiter Richtung Inari. Über weißverschneite, einsame Straßen, Richtung Unterkunft. Auf einem kleinen Parkplatz irgendwo im Nirgendwo steigen wir um, in ein Gefährt, spektakulärer als Dudu, oder KID: Ein Schlittenboot; ein kleines Schiff auf Kufen, Felle auf den Sitzen und über uns ein gigantischer Sternenhimmel. Jonas zieht das " Schneecabriolet", wie er es nennt, samt uns und unseren Einkäufen und Koffern mit dem Skido über den zugefrorenen See. Wir lassen uns von dem phänomenalen Sternenhimmel beeindrucken und steuern eine erleuchtete Hütte auf einem Felsvorsprung an. Ein eingeschneites Holzhaus, mit Veranda und Wintergarten. Drinnen brennt Feuer im Ofen, Blumen stehen auf dem Tisch, die Sauna ist startklar. Jonas zeigt uns, wo wir das Holz für den Ofen finden, wo die Schneeschuhe und die Langlaufskier stehen. Ab jetzt können wir tun, worauf wir Lust haben. Die fünf Tage Finnland sind geprägt von dieser traumhaften Ausgangslage.

    Vormittags wandern wir durch die unendliche, weite Winterlandschaft oder wir schauen sie uns durch unsere rundumverglaste Panoramahütte an. Nachmittags bietet The White Blue Touren an. Im Angebot hat das Team Lagerfeuer am Tippi, Langlauftouren, Polarlicht-Radar und für Wünsche ist The White Blue immer offen. Jonas wandert mit uns auf Schneeschuhen an Elchspuren , Fichten und Birken vorbei, durch den Pulverschnee, zeigt uns seltene Moosarten, erklärt die verschiedenen Tierspuren im Schnee und bringt uns schnell ins Schwitzen. Trotz seiner Krokodile- Dandy- Qualitäten schaltet er auf Wunsch sofort einen Gang runter, er kann auch gemütlich! Wir machen in den kommenden Tagen auch einen Ausflug zum Snowhotel in Norwegen, sehen auf der Fahrt Rentiere, die weiß-blaue Landschaft Norwegens, blaue Fjorde und weiße Hügel, Huskyfarmen, Birken- und Nadelwälder, Schnee und immer weiter Himmel über uns.

    Nach dem Abendessen ist Polarlichtzeit. Eigentlich haben wir die Reise hauptsächlich gemacht, um Polarlichter zu sehen. Nach unserer ersten Fahrt auf dem Schlittenschiff habe ich gedacht: Egal, es ist auch so schon spektakulär genug! Doch als wir dann in der Nacht auf einer einsamen, verschneiten Landstraße stehen und über uns das erste Mal die Nordlichter eine Kathedrale am Himmel aufleuchten lassen, sind wir sprachlos.

    Im warmen Auto, mit Keksen und heißen Getränken versorgt, fahren wir abends bei Bedarf dahin, wo die Lichter zu sehen sind. Auf ein Plateau, eine Anhöhe... Im Nachhinein sind wir sehr, sehr dankbar, dass The White Blue anbietet, Fotos zu machen! Jonas hat diese Momente für uns mit Kamera festgehalten. Polarlichter mit dem Mobiltelefon knipsen? Funktioniert irgendwie nicht! Nach fünf Tagen fühlen wir uns, als wären wir drei Wochen in Finnland gewesen. Fazit: The White Blue ist ein nettes, hilfsbereites Team, die Lage der Hütten ist nicht zu übertreffen, der Service ist ein Knaller, die Landschaft ein Traum. Polarlichter sind magisch. Ganz ohne Übertreibung.

  • 2017, Januar: Sabine & Thorsten

    Erlebnisbericht – 5 Tage im finnischen Lappland mit The White Blue
    Am 7. Januar 2017 sind wir von München über Helsinki nach Ivalo geflogen. Jonas hat uns abgeholt. Es ging gleich zum Einkaufen in den Supermarkt und dann fuhren wir zum See. Per Skidoo hat uns Jonas über den See auf die Insel gebracht. Das Häuschen war, wie beschrieben, wunderschön und gemütlich. Große Fensterfront auf beiden Seiten, ein Holzofen, perfekt eingerichtete Küche, großes Bad mit integrierter Sauna. Perfekt. Noch am selben Abend sind wir mit Jonas auf den See und haben Nordlichter beobachtet. Nicht sehr stark, aber immerhin. Am nächsten Tag ging es mit Schneeschuhen hoch zum Tipi. Jonas hat Feuer gemacht und es gab Kekse und Tee. Zurück ging es dann im Schneegestöber. Wir haben viele Tierspuren, aber leider keine Tiere gesehen. Am Abend haben wir die Nordlichter wegen Schnee ausfallen lassen. Wir saßen lieber gemütlich in der Sauna. Am dritten Tag stand eine Rentierschlittenfahrt an. Jonas hat uns hingebracht und auch wieder abgeholt. Abends ging es per Auto Richtung Norden. Es war sternenklar und kalt. Und wir haben wunderschöne Aurora Borealis in Blau und Grün gesehen. Am vierten Tag sind wir mit Jonas Eltern nach Norwegen nach Kirkenes gefahren, um dort ein Schneehotel zu besichtigen. Allein schon die Fahrt war sehr interessant, wie die Landschaft sich verändert hat, auf einmal Berge und Fjorde. Das Schneehotel war beeindruckend und frostig. Jedes Zimmer war mit anderen Schneemotiven gestaltet. Anschließend ging es an den Hafen zum Essen, wir haben Polarlichter über dem Meer bewundert und sind wieder zurück nach Finnland. Ein langer, sehr schöner Tag. Und am nächsten Tag war es schon wieder Zeit für den Rückflug nach München. Wir haben uns sehr wohl gefühlt und viel Neues entdecken können. Jonas und seine Familie haben sich perfekt um uns gekümmert. Ein sehr schöner Urlaub.

  • 2017, Januar: Fabian & Diana Marienhagen

    Unser erster Wintertrip nach Skandinavien bot uns viel Neues, Spannendes und vor allem Unvergessliches. Das Team von "The White Blue" hat uns bei der gebuchten "Polarlicht Reise" super betreut und uns ein abwechslungsreiches Programm geboten. Wir planen auf jeden Fall wieder kommen, dann mit unseren Kindern :-). Empfehlung: Kennt man sich in der Umgebung nicht aus, dann bucht nicht nur die Unterkunft, sondern gleich die "Polarlicht Reise" inklusive Rahmenprogramm. Es lohnt sich! Einen ausführlichen Reisebericht findet ihr hier: detaillierter Reisebericht

  • 2015, November: Michael Grassl

    Auch dieses Jahr war ich wieder mit dem Team von TheWhiteBlue in Skandinavien. Wieder einmal ein unglaubliches und unvergessliches Erlebnis für mich. Egal ob Landschaftlich, Abenteuer oder auch mal Entspannung, wurde mir alles geboten. So wie wir z. B. auch Moschusochsen in freier Wildbahn zu Gesicht bekamen und diese uns dann noch eine Show boten in der sie im Kampf ihre Rangordnung regelten, was natürlich auch ein prägendes und atemberaubendes Erlebnis war. Oder auch den wunderschönen Sonnenaufgang, den wir nach einer tollen Wanderung vom massiven Felsblock Preikestolen der 600 Meter fast senkrecht über dem Meer steht, bestaunen konnten. Ein toll gelungener Urlaub mit Erlebnissen aller Art, Spaß, Freude und Erholung. Auf jeden Fall werde ich in nächster Zeit wieder an einer Reise von TheWhiteBlue teilnehmen.

  • 2015, Oktober: Sophie & Justin mit Lila (2 Jahre)

    Dem Bericht von Rosi können wir uns nur anschließen. Ganz besonders möchte ich noch die Hilfsbereitschaft von Jonas bei unserer Reifenpanne hervorheben und mich nochmals ausdrücklich für die "Kindtragen-Unterstützung" bedanken.

    Unser nächster Urlaub mit The White Blue ist bereits gebucht! Wir freuen uns auf die Nordlichter!

    Liebe Grüße!

  • 2015, August: Rosi

    Skandinavientour August 2015 mit The White Blue.
    Wir sind mit unserem VW-Bus, ausgebaut von der Firma Space Camper mitte Juli bei strahlendem Wetter im Allgäu losgefahren.Wie immer über die A7 bis nach Travemünde.Dort haben wir uns mit unseren Kunden und Mitreisenden getroffen.Die Überfahrt nach Trelleborg in Schweden war sehr angenehm und wir hatten schon die Gelegenheit uns alle näher kennezulernen.Das Besondere an dieser Reisegruppe war, dass wir unter anderem, eine Familie mit Kleinkind-2 Jahre- mit Wohnwagen dabei hatten,einen Motorradfahrer mit Zelt und ein Paar,welches mit Cabrio unterwegs war und in Hütten während unserer Tour wohnte. Die Hütten wurden von The White Blue dazugebucht.
    Bei den ersten 2 Etappen hatten wir viel Glück mit dem Wetter und wir kamen alle zügig voran.Stockholm war etwas wolkenverhangen,aber trotzdem total schön vom Boot aus zu betrachten, fast schon wie Venedig.
    Bei der Wanderung im Skulekogen NP hat es dann geregnet.Doch die ganze Gruppe beschloss trotzalledem die Tour zu machen und hatte richtig viel Spass dabei.Nach einem Saunabesuch auf dem nächsten Campingplatz war die Welt sowieso wieder in Ordnung. Die folgenden Tage waren wieder total super zum fahren und das Wetter wieder richtig freundlich.
    Das Nordkapp hat uns mit Sturm und Regen empfangen-wir alle schnell ins Visitorcenter-und als wir wieder rauskamen....man glaubt es kaum....herrlichster Sonnenschein, freie Sicht und eine riesige Rentierherde! wow....Ja und was soll ich sagen...so gings weiter,Sonnenschein im Freiluftmuseum in Alta,traumhafte Mitternachtssonne auf dem Fjell in Tromsö,herrliche Walsafari in Stö und Seeadlertour ab Svolvaer.Golfen in der Mitternachtssonne musste wegen starkem Regen leider abgesagt werden,eigentlich schade, dann eben nächstes mal. Nach der Besichtigung des Wickingermuseums in Borg kam eine etwas stürmische Bootsüberfahrt von Moskenes nach Bodö...aber wir haben auch diese alle gut überstanden und beim nächsten Lagerfeuer konnten wir über die Wellenhöhe fachsimpeln.Unser selbstgeangelter Fisch schmeckte übrigens super.
    Am Polarkreis wanderten wir alle aufs Fjell,über Schneefelder hinweg bis auf einen kleinen Gipfel mit herrlichem Rundblick.Unsere kleinste Mitreisende baute mindestens 2 Schneemänner und ein....wen wunderts...Steinmännchen!
    Über Trondheim erreichten wir dann unseren Campingplatz,von dem aus wir kommenden Morgen die Moschusochsensafari starteten.Wir hatten wieder Glück mit dem Wetter und wanderten alle miteinander ins Fjell hoch um die Ochsen zu treffen... einfach atemberaubend,wenn man dann so ca 30m entfernt steht, den Atem der Tiere hören kann und tolle Fotos schiesst.
    Dann geht unsere Reise weiter zum Geiranger Fjord,der uns zum Staunen bringt,weil er einfach soooo steil und eng ist.Wir unternehmen eine Bootstour um alle Wasserfälle und Felswände von unten zu betrachten und eine Wanderung zu einem der Wasserfälle,den man auch von hinten begutachten kann.Danach fahren wir die Trollstigen hoch und schauen von einer Aussichtsplattform den Fjord von oben an....gigantisch.Der Besuch einer Holzstabkirche wertet den Aufenthalt in dieser Gegend noch mehr auf und die Sichtung eines Elches am hellichten Tag war die Krönung.
    Wir düsen weiter um den Briksdalsbreen-Gletscher zu besuchen,auch hier hatten wir wieder Wetterglück.
    Der Aufenthalt in Bergen war leider verregnet....macht nix....wir haben lecker Fisch auf dem Fischmarkt gefuttert und sind rundum satt zu unserem Campingplatz zurückgekehrt. Am nächsten Tag führt unsere Route durch unzählige Tunnels, 2 Fährverbindungen und wunderschöne Küstenlandschaft zum Preikestolen.Ein ca 600m hoher sehr markanter Fels,der sich aus einem Fjord erhebt und den wir von der Rückseite aus besteigen.Das war für uns alle ein sensationelles Ereignis,da die Sonne an diesem Morgen wunderschöne Spots durch die Wolkendecke schickte.Ein fast schon heiliger Moment.
    Nach diesem Ereignis dachten wir das wäre nun nicht mehr zu toppen, aber die Küstenwanderung am Südkapp bot nochmals erstaunliche Wetterbedingungen...fast 25° warm mit lauem Mittelmeer Lüftchen!!! Das Bad im Fjord und die Elchsafari, bei welcher wir 7 Elche sahen waren wirklich ein krönender Abschluss dieses Sommermärchens.
    Wir bedanken uns alle bei unserem Guide Jonas, der alles gab und uns mit viel Humor und guter Laune über 6000km sicher wieder nach Hause begleitete.
    Liebe Grüße Rosi Georgi

  • 2015, Mai: Patrick Köpfler

    Im letzten September hatte ich die Möglichkeit im Pilotprojekt Irland dabei zu sein. Die Luxus B&B war fantastisch, mit wunderbarem Blick jeden morgen vom Bett aufs Meer. Das Essen (Vegan, Vegetarisch) einfach sensationell, sehr fantasievoll und geschmacklich unübertroffen. Die Ausflüge waren sehr spannend und optimal auf alle Teilnehmer abgestimmt. Irland ist wunderschön und ich freue mich schon auf ein Wiedersehen.
    Danke TheWhiteBlue